Die Top 25 Sehenswürdigkeiten der USA

Wir stellen vor: 25 Highlights der USA, Foto: frank mckenna / Unsplash
Wir stellen vor: 25 Highlights der USA, Foto: frank mckenna / Unsplash

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1. Times Square (New York)

Der Blick von oben auf den Times Square ist fantastisch. Foto: Andre Benz / Unsplash

Der Times Square ist ein wichtiger Handelsknotenpunkt, ein Touristenziel, ein Unterhaltungszentrum und ein Viertel in Midtown Manhattan in New York City*. Er wird durch die Kreuzung von Broadway, Seventh Avenue und 42nd Street gebildet. Zusammen mit dem angrenzenden Duffy Square ist der Times Square ein bogenförmiger Platz mit einer Länge von fünf Blocks zwischen der 42nd und 47th Street.

Der von zahlreichen Reklametafeln und Werbungen hell erleuchtete Platz wird auch als „Kreuzung der Welt“ bezeichnet. Er ist eine der belebtesten Fußgängerzonen der Welt, zudem ist er das Zentrum des Broadway Theater District und ein wichtiges Zentrum der weltweiten Unterhaltungsindustrie. Der Times Square gilt als eine der meistbesuchten Touristenattraktionen der Welt und zieht jährlich schätzungsweise 50 Millionen Besucher an. Täglich passieren etwa 330.000 Menschen den Times Square, darunter viele Touristen.

Der Times Square, der früher Longacre Square hieß, wurde 1904 umbenannt, nachdem die New York Times ihren Hauptsitz in das damals neu errichtete Times Building, das heutige One Times Square, verlegt hatte. Hier findet seit dem 31. Dezember 1907 der jährliche Silvesterball Drop statt, der auch heute noch jedes Jahr über eine Million Besucher an den Times Square lockt. Der Times Square, genauer gesagt die Kreuzung von Broadway und 42nd Street, ist auch der östliche Endpunkt des Lincoln Highway, der ersten Straße quer durch die Vereinigten Staaten.

Der Times Square fungiert als Stadtplatz, ist aber geometrisch kein Quadrat, sondern ähnelt eher einer Fliege mit zwei Dreiecken, die von der 45th Street, wo sich die Seventh Avenue mit dem Broadway kreuzt, ungefähr nach Norden und Süden verlaufen. Das Gebiet wird von der West 42nd Street, der West 47th Street, der 7th Avenue und dem Broadway begrenzt. Der Broadway verläuft diagonal durch das horizontale und vertikale Straßenraster Manhattans, das durch den Commissioners Plan von 1811 festgelegt wurde, diese Kreuzung bildet die „Fliege-Form“ des Times Square.

Times Square ist der offizielle Name des südlichen Dreiecks, unterhalb der 45th Street, aber das nördliche Dreieck heißt offiziell Duffy Square. Er wurde 1937 dem Seelsorger Pater Francis P. Duffy vom 69. Infanterieregiment von New York City aus dem Ersten Weltkrieg gewidmet und beherbergt eine Gedenkstätte für diesen. Hier stehen auch eine Statue des Komponisten und Entertainers George M. Cohan und die TKTS-Vorverkaufsstelle der Broadway- und Off-Broadway-Theater.

Touristen lieben den Time Square primär wegen der übergroßen Leuchtreklamen und Anzeigetafeln, zudem ist er ein sehr beliebtes Fotomotiv. Wer einmal in New York ist, sollte sich einen Besuch des Times Square keinesfalls entgehen lassen.


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2. Mall of America (Bloomington, Minnesota)

U. a. ein Spielzeugparadies – die Mall of America, Foto: Gary Meulemans / Unsplash
U. a. ein Spielzeugparadies – die Mall of America, Foto: Gary Meulemans / Unsplash

Die Mall of America (MOA) ist ein Einkaufszentrum in Bloomington, Minnesota, einem Vorort der Twin Cities in Minnesota, Vereinigte Staaten. Es liegt südöstlich der Kreuzung der Interstate 494 mit dem Minnesota State Highway 77, nördlich des Minnesota River und auf der anderen Seite der Interstate gegenüber dem Minneapolis St. Paul International Airport. Es wurde 1992 eröffnet und ist das siebtgrößte Einkaufszentrum der Welt und das größte in der westlichen Hemisphäre.

Das Einkaufszentrum wird von der Triple Five Group verwaltet (die wiederum zusammen mit der West Edmonton Mall und dem American Dream im Besitz der Familie Ghermezian ist). Jährlich besuchen etwa 40 Millionen Menschen das Einkaufszentrum, wobei achtzig Prozent der Besucher aus Minnesota, Wisconsin, Iowa, Nebraska, den Dakotas, Illinois, Ohio und Kanada kommen.

Neben der Mall gibt es außerhalb des Einkaufszentrums weitere Hotels, Restaurants und Geschäfte. Die Mall of America und die zusätzlichen Geschäfte befinden sich im South Loop District in Bloomington, Minnesota.

Attraktionen rund um die Mall of America

Nickelodeon Universe, ehemals Camp Snoopy, ist ein Indoor-Vergnügungspark im Einkaufszentrum. Der Park verfügt über Achterbahnen und zahlreiche andere Fahrgeschäfte und Attraktionen, darunter viele, die nichts mit Nickelodeon zu tun haben. Es ist der größte Indoor-Vergnügungspark in den Vereinigten Staaten. Im Gegensatz zu vielen anderen Indoor-Vergnügungsparks gibt es im Nickelodeon Universe viel natürliches Grün im und um den Park herum, und der Boden weist große Höhenunterschiede auf – die höchste Ebene im Park liegt 4,6 m über der niedrigsten. Zu den Fahrgeschäften gehören die Achterbahnen SpongeBob Schwammkopf Rock Bottom Plunge, Fairly Odd Coaster, Back at the Barnyard Hayride und Avatar Airbender sowie ein Thrill Ride namens BrainSurge. Es gibt auch eine Minigolfanlage namens Moose Mountain. Dieser Minigolfplatz verfügt über achtzehn Löcher und einen relativ schnellen Kunstrasenbelag.

Besondere Empfehlung: Im Sea Life Minnesota Aquarium fahren die Gäste durch einen 91 m langen, gekrümmten Tunnel durch 4,3 m tiefes Wasser, wo sie mehr als 4.500 Meeresbewohner zu sehen bekommen, darunter Haie, Schildkröten, Stachelrochen und viele mehr. Das Sea Life Minnesota Aquarium bietet zudem spezielle Veranstaltungen wie Übernachtungen, Tauchen, Schnorcheln und Geburtstagsfeiern.

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3. Bryce Canyon National Park

Blick auf den Bryce Canyon, Foto: Oleg Chursin /  Unsplash
Blick auf den Bryce Canyon, Foto: Oleg Chursin /  Unsplash

Der Bryce Canyon National Park liegt im Südwesten Utahs, etwa 400 Kilometer nordöstlich von Las Vegas und knapp 150 Kilometer vom Zion National Park entfernt. Besonders sehenswert ist der Bryce Canyon National Park aufgrund seiner einmaligen orange-goldenen Felspyramiden und seiner gewaltigen Ausblicke auf einer Höhe von über 2.000 Metern. Auch zum Wandern ist der Bryce Canyon ein Höhepunkt, mit unzähligen Wegen und wunderbaren Aussichtspunkten.

Üblicherweise fährt man mit dem Auto zunächst etwa bis zum Visitor Center, das relativ nah am Eingang des Parks liegt. Um das Visitor Center herum gibt es zahlreiche Parkplätze, von denen aus sich die Hauptwanderwege und wichtigsten Aussichtspunkt besuchen lassen: Sunset und Sunrise Point, sowie Bryce Point und Inspiration Point sind unbedingt zu empfehlen.

Nach einer ausgedehnten Wanderung sollte man anschließend weiter gen Süden fahren und an diversen weiteren Aussichtspunkten mit dem Auto anhalten. Besonders erwähnenswert sind dabei die Natural Bridge und der Rainbow Point ganz am südlichen Endes des Parks, an den es etwas weniger Besucher verschlägt als an den Eingang.

Wie der Name der Aussichtspunkte schon verrät, solltest Du den Bryce Canyon unbedingt auch am Abend oder Morgen bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang besuchen, wenn die einmaligen Gesteinsformationen schräg von der Sonne angestrahlt werden.

Eine kleine Warnung: Spätestens ab Mai wird es im Bryce Canyon auch an Wochentagen oft recht voll. Noch ist es nicht ganz so schlimm wie im Arches National Park oder im Grand Canyon, aber man sollte sich darauf einstellen, nicht viele ruhige Ecken zu sehen.

Bryce Canyon bietet zahlreiche großartige Trails verschiedenster Länge und überwiegend mit leichten bis mittlerem Schwierigkeitsgrad. Anstrengend sind natürlich die Auf- und Abstiege, zumal es im Sommer im Canyon sehr heißen werden kann – unbedingt sollten mehrere Liter Wasser und Kopfbedeckungen mitgenommen werden. Auch die Höhenlage kann auf den Kreislauf schlagen. Die Wege an sich sind inzwischen aber überwiegend gut befestigt.

Tipp: Wandere unbedingt einen Teil des Rim Trails ab, der insgesamt über 17 Kilometer lang ist, und dann vielleicht vom Sunrise Point aus den einfachen Queen’s Garden Trail (3 Kilometer) wählen. Geübte Wanderer entscheiden sich für den etwas anstrengenderen Navajo Trail (2 Kilometer), der schön in den Canyon hinabführt und sich auch mit dem Queen’s Garden Trail kombinieren lässt.

Für Profis ist der sehr spannende Peek-A-Boo Loop zu empfehlen, der mit 9 Kilometern und vielen Aufs und Abs eine gute Kondition und viel Zeit erfordert.

Bryce Canyon: Wo übernachten?

Im Park selbst befindet sich nur ein Hotel, die Bryce Canyon Lodge, welches aber nur von 1. April bis 1. November eines Jahres geöffnet ist. Unmittelbar vor dem Eingang gelegen ist unter anderem das Best Western Ruby’s Inn*. Alle Hotels im und am Park haben natürlich ihren Preis und sind früh ausgebucht. Gleiches gilt für die Camping-Plätze (zwei davon im Park selbst), die durchweg zu empfehlen sind.

Die nächste Stadt ist Tropic, etwa 25 Kilometer östlich vom Bryce Canyon National Park, wo es ein paar weitere Hotels und Einkaufsmöglichkeiten gibt.

4. Central Park (New York)

Eine grüne Oase in der Großstadt – der Central Park in New York, Foto: Harry Gillen / Unsplash
Eine grüne Oase in der Großstadt – der Central Park in New York, Foto: Harry Gillen / Unsplash

Der Central Park ist der bekannteste Stadtpark in New York City, der zwischen der Upper West und Upper East Side von Manhattan liegt. Mit einer Fläche von 341 Hektar ist er der fünftgrößte Park der Stadt. Mit geschätzten 42 Millionen Besuchern pro Jahr ist er der meistbesuchte Stadtpark in den Vereinigten Staaten und der meistgefilmte Ort der Welt.

Nach Vorschlägen für einen großen Park in Manhattan in den 1840er-Jahren wurde er 1853 auf einer Fläche von 315 Hektar genehmigt. 1857 gewannen die Landschaftsarchitekten Frederick Law Olmsted und Calvert Vaux mit ihrem „Greensward Plan“ einen Wettbewerb für die Gestaltung des Parks. Noch im selben Jahr wurde mit dem Bau des Parks begonnen. Bestehende Strukturen, darunter eine mehrheitlich von Schwarzen bewohnte Siedlung namens Seneca Village, wurden durch Enteignung beschlagnahmt und abgerissen. Die ersten Bereiche des Parks wurden Ende 1858 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Jahr 1859 wurde zusätzliches Land am nördlichen Ende des Central Park* erworben, und der Park wurde 1876 fertiggestellt. Nach einer Periode des Niedergangs zu Beginn des 20. Jahrhunderts startete der Parkbeauftragte der Stadt New York, Robert Moses, in den 1930er-Jahren ein Programm zur Sanierung des Central Park. Die Central Park Conservancy, die 1980 gegründet wurde, um dem weiteren Verfall im späten 20. Jahrhundert entgegenzuwirken, renovierte ab den 1980er-Jahren viele Teile des Parks.

Zu den Hauptattraktionen gehören Landschaften wie der Ramble and Lake, das Hallett Nature Sanctuary, das Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir und die Sheep Meadow; Vergnügungsattraktionen wie die Wollman Rink, das Central Park Carousel und der Central Park Zoo; formale Bereiche wie die Central Park Mall und die Bethesda Terrace sowie das Delacorte Theater. Das biologisch vielfältige Ökosystem beherbergt mehrere Hundert Arten von Flora und Fauna. Zu den Freizeitaktivitäten gehören Kutschfahrten, Fahrradtouren, Sportanlagen sowie Konzerte und Veranstaltungen wie Shakespeare in the Park. Der Central Park ist von einem System von Straßen und Wegen durchzogen und wird von öffentlichen Verkehrsmitteln bedient.

Seine Größe und kulturelle Bedeutung machen ihn zu einem Vorbild für die städtischen Parks der Welt. Aufgrund seines Einflusses wurde der Central Park 1963 zum National Historic Landmark und 1974 zum New York City Scenic Landmark ernannt. Der Central Park ist Eigentum des New York City Department of Parks and Recreation, wird aber seit 1998 im Rahmen eines Vertrags mit der Stadtverwaltung in einer öffentlich-privaten Partnerschaft von der Central Park Conservancy verwaltet. Die Conservancy, eine gemeinnützige Organisation, beschafft das jährliche Betriebsbudget des Central Park und ist für die gesamte Grundpflege des Parks verantwortlich.

5. Death Valley National Park

Zabriskie Point im Death Valley, Foto: Meriç Dağlı / Unsplash
Zabriskie Point im Death Valley, Foto: Meriç Dağlı / Unsplash

Der Death Valley National Park liegt im Osten Kaliforniens nahe der Grenze zu Nevada, etwa 400 Kilometer von Los Angeles und 200 Kilometer von Las Vegas entfernt. Im Sommer ist auch die Zufahrt vom Yosemite National Park aus möglich. Besonders sehenswert ist der Death Valley National Park aufgrund seiner von der großen Hitze geprägten Landschaft, die mitunter über 80 Meter unter dem Meeresspiegel liegt.

Die wichtigste Frage, die jeder sich vor einem Besuch des Death Valley stellen sollte, ist natürlich die nach dem Wetter: Im Sommer werden es in der Wüste regelmäßig 50 Grad Celsius Lufttemperatur oder sogar mehr, weshalb ein Besuch in diesen Monaten nicht nur keinen Spaß machen kann, sondern sogar mit Vorsicht zu genießen ist. Im Frühling und Herbst sind die Temperaturen in der Regel erträglich.

Man erreicht das Death Valley aus allen Himmelsrichtungen und steuern üblicherweise Stovepipe Wells und Furnace Creek in der Mitte des Parks als Zentrum an, wo sich auch das Visitor Center befindet. In Furnace Creek lohnt sich ein Besuch des Golden Canyon, in dem sich die Gelegenheit zum Wandern bietet und auch die Natural Bridge kann einen Abstecher wert sein, obwohl es interessantere „Bögen“ im Südwesten der USA gibt.

Ein absolutes Muss ist das Badwater Basin, der tiefste Punkt des Tals, mit seiner fast etwas mondartig wirkenden Salzlandschaft und – in gewisser Weise das Gegenstück dazu – Zabriskie Point, ein großartiger Aussichtspunkt über den Park. Auch Dante’s View ist zu empfehlen, wie Zabriskie Point, am besten bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang.

In Stovepipe Wells, ein Stück westlich von Furnace Creek, ist ein Besuch des schönen Mosaic Canyon unabdingbar, auch ein Blick auf Salt Creek kann sich lohnen. Wer ganz viel Zeit hat, macht noch einen Abstecher zu Scotty’s Castle im Norden, das ein wenig an das Hauptquartier eines James-Bond-Bösewichts erinnert – stilecht mit Krater und dem mysteriösen „Racetrack“, über den sich Steine von allein bewegen, nebenan.


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Moon Death Valley National Park

Moon Death Valley National Park

National Geographic Trails Illustrated Map Death Valley

Trails Illustrated Map Death Valley

Death Valley National Park

Death Valley National Park – A History


Trails im Death Valley National Park

Aufgrund der extremen Wetterbedingungen ist das Wandern im Death Valley nicht einfach, zumal sich an vielen Punkten aufgrund der flachen Landschaft auch wenig Gelegenheit dazu bietet. Dennoch gibt es ein paar lohnenswerte, aber eher kurze Trails, die im Sommer jedoch extrem anstrengend sein können.

Der Golden Canyon Interpretive Trail* etwa führt einen mit einer Länge von 2 Kilometern durch wunderschöne, farbenfrohe Schluchten und auch der Mosaic Canyon ist mit einer Länge von etwa 3 Kilometern einen Blick wert.

Death Valley: Wo übernachten?

Wie in so vielen National Parks befinden sich auch im Death Valley zahlreiche Campingplätze, die jedoch nicht alle das gesamte Jahr über geöffnet sind. Manche schließen im Winter aufgrund von Schneefällen, andere im Sommer aufgrund der großen Hitze – das sieht man auch nicht oft.

Mietwagenreisende kommen in Furnace Creek und Stovepipe Wells in ein, zwei Hotels unter, so wirklich empfehlenswert sind die Übernachtungsgelegenheiten hier jedoch nicht. Wenn möglich, plane den Besuch im Death Valley so, dass man anschließend weiter nach Las Vegas* fahren kann, um sich dort ein Hotel zu suchen.

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